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News

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  • 20. November 2025

    Reise von Ignazio Cassis nach Ostafrika: Frankophonie und Stärkung der Beziehungen zu Ruanda

    Bundesrat Ignazio Cassis reiste am Donnerstag, 20. November 2025, nach Kigali, wo er an der 46. Ministerkonferenz der Frankophonie teilnahm. Ausserdem traf er den ruandischen Premierminister Justin Nsengiyumva sowie den ruandischen Aussenminister Olivier Nduhungirehe. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten eröffnete zudem die neue Schweizer Botschaft in Ruanda, ein Symbol für die Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Am 21. November 2025 wird er in die Demokratische Republik Kongo weiterreisen.

  • 20. November 2025

    Finanz- und Industriestandort Schweiz: von 39% auf 15% Gemeinsam stark in turbulenten Zeiten

    Rede von Bundesrat Guy Parmelin, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) anlässlich des Tags der Wirtschaft der Wirtschaftskammer BL

  • 20. November 2025

    Einweihung der Schweizer Botschaft in Ruanda (fr/en)

    Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) anlässlich der Einweihung der Schweizer Botschaft in der Hauptstadt Ruandas Kigali – Es gilt das gesprochene Wort

  • 20. November 2025

    Medienlunch mit dem Direktionsteam des SECO

    Staatssekretärin Helene Budliger Artieda lädt die Medien am 25. November 2025 zu einem Lunch ins SECO ein. Der Anlass richtet sich ausschliesslich an Medienschaffende und ist ein Off-the-Record-Format. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Schwerpunktthema ist die aktuelle US-Handels- und Zollpolitik und ihre Auswirkungen auf die Schweiz. Im Zentrum stehen die Implikationen für Unternehmen sowie die Bedeutung einer vorausschauenden Handelsstrategie. Die Medienschaffenden erhalten im Anschluss an die Ausführungen des SECO-Direktions-Teams Gelegenheit, Fragen zu stellen.

  • 20. November 2025

    Die Attraktivität der Berufsbildung stärken

    Unter der Leitung von Bundesrat Guy Parmelin haben die Spitzen der Berufsbildung am 20. November 2025 das weitere Vorgehen zur Erhaltung und Stärkung der Attraktivität der Berufsbildung verabschiedet. Der Bund richtet einen Förderschwerpunkt zur betrieblichen Bildung ein und stellt dazu 2026-2028 insgesamt 3 Mio. CHF bereit. Eine Expertengruppe Grundsatzfragen wird untersuchen, wie die Berufsbildung im Hinblick auf gesellschaftliche Erwartungen und Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt künftig bestmöglich zu positionieren ist. Weitere Aufträge betreffen unter anderem die Optimierung der Berufsmaturität, die Verbesserung der Sichtbarkeit der höheren Berufsbildung sowie die Überprüfung des Berufswahlprozesses.

  • 20. November 2025

    Abwehr von Mini-Drohnen: armasuisse beschafft Drohnenabwehrsysteme des Schweizer Lieferanten Securiton

    Das Bundesamt für Rüstung armasuisse hat den Zuschlagsentscheid für Systeme zur Abwehr von Mini-Drohnen getroffen. Nach einem vierwöchigen Evaluationstest (Feldversuch) zur Detektion und Abwehr von Mini-Drohnen zum Schutz militärischer Infrastrukturen auf dem Flugplatz Meiringen hat armasuisse den Schweizer Lieferanten Securiton mit der Lieferung von mehreren Abwehrsystemen beauftragt. Die Systeme sind teilmobil ausgelegt und können damit auch bei subsidiären Einsätzen der Schweizer Armee zugunsten ziviler Behörden eingesetzt werden.

  • 20. November 2025

    Steuerstatistiken der natürlichen und juristischen Personen 2022

    Die publizierte Statistik orientiert über statistische Kennzahlen und Ergebnisse der direkten Bundessteuer der natürlichen und juristischen Personen für das Steuerjahr 2022.

  • 20. November 2025

    Verteilung der steuerbaren Vermögen 2022

    Die Eidgenössische Steuerverwaltung veröffentlicht neue Auswertungen zur Verteilung der steuerbaren Vermögen in der Schweiz. Die Ergebnisse basieren auf der gesamtschweizerischen Statistik der besteuerten Vermögen 2022.

  • 20. November 2025

    Fast jedes dritte Kind sieht Hassrede im Netz – viele wünschen sich mehr Unterstützung bei Fake News und Cybermobbing

    Kinder und Jugendliche in der Schweiz nutzen das Internet täglich – und treffen dabei auf Hassreden, Gewalt oder gefährliche Inhalte. Die neue repräsentative Studie «EU Kids Online Schweiz» der Pädagogischen Hochschule Schwyz mit 1’390 Kindern und Jugendlichen zeigt, welche Risiken besonders häufig sind, wo sie sich Unterstützung wünschen und welche Rolle Eltern und Schule spielen.

  • 20. November 2025

    Social Media: altersgerechter Zugang und Regeln statt Verbote

    Das Recht auf Schutz steht bei der Diskussion um Social-Media-Verbote oft im Vordergrund. Wenig erwähnt werden die in der UN-Kinderrechtskonvention gleichwertig genannten Rechte auf Befähigung und Teilhabe sowie auf Zugang zu Information und Bildung. Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) bringt sich mit einem Positionspapier zur aktuellen Debatte um Social-Media-Verbote ein. Sie plädiert für partizipativ erarbeitete Regeln statt pauschaler Verbote, sowie für die Förderung von Medienkompetenz und eine gesetzliche Regulierung der grossen Online-Plattformen.

  • 20. November 2025

    Bund aktualisiert Naturgefahrenportal

    Das Naturgefahrenportal des Bundes informiert seit 2014 unter www.naturgefahren.ch die Bevölkerung über die aktuelle Naturgefahrenlage in der Schweiz. Auch Warnungen und ergänzende Informationen zu Naturgefahren werden dort veröffentlicht. Damit das Portal auch zukünftig den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer gerecht wird, haben es die Naturgefahrenfachstellen des Bundes überarbeitet. Die aktualisierte Version steht seit dem 20. November 2025 zur Verfügung.

  • 20. November 2025

    Einladung zur Medienkonferenz: Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2024

    Wie unterschieden sich die Lohnniveaus im Jahr 2024 in Bezug auf die Wirtschaftszweige, das Profil der Arbeitnehmenden oder die Region? Wie hat sich das Gefälle zwischen den höchsten und den tiefsten Löhnen in den letzten Jahren verändert? Welche Lohndifferenzen bestehen zwischen Schweizer und ausländischen Arbeitnehmenden, unterschieden nach Aufenthaltsbewilligung?